Therapie?

... ist nicht gleich Therapie!

Verhaltenstherapie

Jetzt oder nie? Jetzt oder nie!

Wer kennt es nicht! Gefühlt die „Tour de France“ an Aufgaben, Prüfungen oder sonstigen Pflichten am Horizont. Die Beine werden schwerer und schwächer, du schwitzt, ein Zittern im Körper, dein Herz rast, du atmest flach und merkst, dass deine Kraft nachlässt.

Als wenn das nicht reicht, horch, die Stimmen im Kopf, sie werden lauter. „Sinnlos! Versager! Mit Recht fühlst du dich erschöpft, traurig, hilflos, dein innerer Konflikt nimmt Fahrt auf und du wirst wütend. Anstatt in die Pedale zu treten und die Stimmen Lügen zu strafen, legst du dich frustriert auf die Couch und nimmst das Tempo raus.

Am nächsten Tag stehst du dann vielleicht gar nicht erst auf, in dem Glauben, „die Sorgen vertag ich mal auf morgen“. Das Spiel treibst du dann Tag für Tag und stellst schließlich fest, du steckst im Hamsterrad.

Dieses „Hamsterrad“, angetrieben von deinen negativen Gedanken und deinem inneren „Schweinehund“, gilt es auszubremsen. Steht das Rad erst still, können wir uns den eigentlichen Verursachern allen Übels widmen, dem inneren Schweinehund, diesem Falschfahrer!

Um die Richtung zu korrigieren, zu verstehen warum, beschäftigen wir uns in der Verhaltenstherapie unter anderem mit deinen Gedanken und Gefühlen. Denn diese haben Ursachen, steuern dein Verhalten und haben eine Wirkung. Wir analysieren, warum du so denkst wie du denkst und warum du wo falsch abbiegst.

Dadurch bekommst du eine andere Sicht auf den Weg vor dir, ein Gefühl für die Entfernung zum Ziel. Du kannst natürlich versuchen, die Strecke auf einmal zu bewältigen oder aber sie in Etappen zurücklegen. Zweitens klingt doch irgendwie einfacher, oder? Wirst sehen! Dann verstehen!

Suchttherapie & komplexe Störungen

„Ein Berg steht selten allein! Auf geht’s, wir wandern!“

Ja, aber wo beginnen? Welche Route, mit welchem Ziel? Wie wird eigentlich das Wetter? Welche Kleidung und welche eher nicht? Verpflegung! Gibt es Raststätten? Wie lang wird es dauern? Was ist, wenn etwas Unvorhersehbares geschieht, wie erreichen wir Hilfe? Der Berg an Vorbereitungen ist einfach zu hoch! Vielleicht überlege ich noch einmal, vielleicht nächstes Jahr?

Die Fragen sind richtig und notwendig, nur nicht geballt auf einem Haufen. Denn das führt zu maximaler Verunsicherung und dann geht meist gar nix mehr. Immer eins nach dem anderen. Deshalb nehmen wir uns die Zeit und tragen den Haufen Stein für Stein ab und ordnen diese hintereinander an. Den so entstanden Weg, laufen wir dann Schritt für Schritt entlang. Dabei muss der Weg nicht schnurgerade sein, wir legen ihn, wie du ihn brauchst. Mal bergauf, mal bergab, mal nach links, mal nach rechts.

Natürlich ist es dann auch wieder wichtig, geradeaus zu schauen und dabei ist auch klar, ein großer Kieselhaufen besteht aus vielen Steinen. Viele Steine bedeuten einen längeren Weg! Ein längerer Weg bedeutet mehr Zeit und mehr Zeit benötigt mehr Geduld! Doch ein steiniger Weg muss nicht unbedingt hart und grau sein, denn am Wegesrand kreucht es und fleucht es, es wächst und es sprießt. Ein Blick nach rechts oder links kann also überraschen.

Wichtig beim Voranschreiten auf deinem Weg ist eine Rast! Denn Pausen sind nicht nur dafür da, sich auszuruhen, wenn die Kraft sich dem Ende zuneigt. Sie dienen auch dem Verweilen, … Oh, ein Schmetterling! … der Reflexion und der Orientierung! Wieviel Weg haben wir bereits geschafft? Wieviel liegt noch vor uns? Haben wir etwas übersehen oder einem Punkt einfach nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet? Manchmal ist es auch sinnvoll einen Schritt zurückzugehen, um zwei voranzukommen. Der Weg ist das Ziel, egal in welche Richtung und mit welcher Geschwindigkeit!

So erreichen wir mit viel Geduld und Mühe auch ein Ziel. Vielleicht ist es nicht gerade das Bergschloss, was du anfangs vielleicht ersehnt hattest, aber es wird mit großer Wahrscheinlichkeit besser sein als nur ein einsamer kalter nasser Gipfel eines Berges am Ende deines Weges.

Eine Garantie gibt es leider und natürlich nie, egal wofür. Wir werden es in jedem Fall versuchen! Wichtig ist, dass du dich auf dieser Reise mitgenommen fühlst und lernst, dich so anzunehmen, wie du bist, mit allem was du mitbringst. Denn die eigene Akzeptanz schafft dir deine Freiheit.

Schematherapie

Ich bin Viele und das meinen Wir auch so!

Eine Busfahrt die ist lustig! Das kann, muss allerdings nicht sein. Zwar gehören alle in den Bus, dein inneres Kind, der gesunde Erwachsene, dein Bewerter und die Bewältigungsanteile. Aber es kommt darauf an, wer am Steuer sitzt, wer die Richtung vorgibt und zu guter Letzt, wer das Ziel bestimmt.

Genau mit diesen Fragen beschäftigt sich die Schematherapie. Ziel ist es dabei, dass der gesunde Erwachsene am Steuer sitzt und die Richtung vorgibt. Das funktioniert natürlich schlecht, wenn einem der Bewerter ständig in das Lenkrad greift, die Bewältigungsanteile andauernd Pipi müssen und das Kind im Intervall „sind wir schon da?“ schreit.

Um solche inneren Konflikte zu lösen, kann man dem Bewerter zwar auf die Hand schlagen, den Bewältigungsanteilen den Alkohol wegnehmen und die Fenster verriegeln und dem Kind ein Pflaster auf die Gusche kleben. Jedoch wird der Effekt nicht lange anhalten. Der Bewerter wird dir immer wieder ins Lenkrad greifen, die Bewältigungsanteile werden wild gestikulierend „mein Bier“ grölen und das Kind reißt sich verzweifelt schreiend das Pflaster vom Mund.

Eine längerfristige Lösungsstrategie ist angebrachter, indem du allen liebevoll begegnest und dich, deine und ihre Bedürfnisse und Gefühle annimmst und das Chaos bewältigst.

Du könntest dem Bewerter die Straßenkarte überlassen damit er die Hände nicht frei hat und fährst dann trotzdem deinen Weg. Den Bewältigungsanteilen könntest du ein alkoholfreies Bier unterjubeln und dem Kind liebevoll ein Spielzeug zur Ablenkung präsentieren.

Dann kann die Fahrt auch entspannt weiter gehen und alle sind zufrieden oder zumindest erst einmal beschäftigt. Wenn du anders an Probleme herangehst, wirst du auch andere Erfahrungen machen. Veränderung kommt von verändern, Ruhe durch ruhig bleiben!

Traumatherapie

Blau ist blau, gelb ist gelb und manchmal seh ich rot!

Bei einem Trauma sind die Ursachen oft klar, wobei das Wort der Sache irgendwie nicht so ganz gerecht werden will. Klar ist doch klar! Mehr so wie rein, offenkundig, ungetrübt und sauber. Stattdessen ist es meistens eher das Gegenteil. Ein wirres Gekritzel aus Nuancen von Nebelgrau und verlaufender schwarzer Tinte auf ehemals sauberen Seiten im Buch deines Lebens. Allenfalls haben sich kleine Spritzer in blutrot und braun verirrt, farbige Hilfeschreie, die vergeblich nach Veränderung schreien.

Blättern wir doch mal gedanklich zurück, auf irgendeine Seite. Dort siehst du dann die Bilder, die Farben und Formen, die Schreie der jeweiligen Zeit. Plötzlich gerät alles in Bewegung, du schmeckst es, du riechst es, du erinnerst dich und auf einmal steht da in wilden, großen Buchstaben „Ich will das nicht“. Ein heftiges Zucken von dir und das Buch schlägt zu!

Du brauchst lange, um dir klarzumachen, dass es vorbei ist, dass du überlebt hast, dass du in Sicherheit bist oder aber auch noch nicht. Das Grauen sitzt dir in den Knochen. Es ist schwer zu sehen, dass die Welt um dich herum anders ist, als das, was da in deinem Buch zu finden ist. Es holt dich ein, du spürst es wieder und du kämpfst jeden Tag aufs Neue um ein bisschen Normalität, um ein paar bunte Farbkleckse auf den verunstalteten Seiten.

Um dich davor zu beschützen, dass du dich nicht wieder in deiner Vergangenheit gefangen erlebst, schauen wir uns in den Therapiesitzungen Seite für Seite deines Buches gemeinsam an. Du entscheidest, was du mir wann zeigst und wann du das Buch wieder zuschlägst. Und wenn das für dich schwer ist, unterstütze ich dich. Ich bezeuge dein Grauen und helfe dir die Seiten mit freundlicheren Farben und Formen zu befüllen, die dir gefehlt haben und dir jetzt noch fehlen.

Die Vergangenheit ändern wir damit nicht, das ist richtig. Aber in deinem Buch hast du den Pinsel in der Hand. Du entscheidest, welche Seiten wir rausreißen oder welche wir nur umgestalten. Dadurch entsteht etwas Neues. Ein neues Bild deiner Vergangenheit.

Wenn wir deine Geschichte dann das erste Mal vollendet haben, lesen wir das Buch erneut und schauen, wie du es dann erlebst. Und wenn du auf die Seiten schauen kannst ohne dich wieder wie damals zu fühlen, ohne dich zu zerfleischen, wenn dir klar ist, wer die Schuld hat und die Verantwortung trägt, du sagen kannst „so war es“ und ich bin stark und sitze heute noch hier, ich habe mich nicht kleinkriegen lassen, ich lebe, und zwar so wie es mir guttut. Dann erst widmen wir uns den eigentlich „klaren“, unbeschriebenen Seiten der Gegenwart und gestalten eine Zukunft in deinen Lieblingsfarben.

Systemische Therapie

Eine Lösung kommt selten allein!

Der eine liebt es, der andere hat mehr eine Minusbeziehung dazu. Geometrie! Allerdings hilft es manchmal, Probleme bildlich zu versachlichen. Kleiner Tipp: Aufzeichnen unterstützt die Vorstellungskraft. Probieren wir es einmal aus!

Stelle dir ein weißes Blatt im Querformat vor dir liegend vor. Darauf siehst du oder zeichnest du horizontal 10 Punkte in unterschiedlichen Größen und Abständen voneinander. Die Punkte symbolisieren 10 unterschiedliche Probleme oder Aufgaben ohne Wichtung. Nun drehe das Blatt ins Hochformat. Du solltest nun erkennen, dass es einfacher wird, die Probleme in Reihe hintereinander, anstatt in Reihe nebeneinander vor dich zu stellen.

Nun haben wir damit nur die Reihenfolge festgesetzt, um zu verhindern, dass uns eine Anzahl an Aufgaben über den Kopf wachsen kann. Wie uns das einzelne Problem nicht über den Kopf wächst, haben wir damit noch nicht gelöst.

Ein Kreis könnte helfen!

Laut Definition ist ein Kreis die Menge aller Punkte mit gleichem Abstand zu einem Mittelpunkt auf einer Ebene. Nach einem Vollkreiswinkelmesser besteht dieser Kreis also aus 360 Punkten. Überträgt man nun dieses Prinzip auf ein Problem, ergeben sich daraus 360 potenzielle Lösungsansätze für ein einziges Problem. Selbstverständlich ist dabei nicht jede Lösung automatisch hilfreich oder erfolgreich, aber es ist ein Ansatz, Probleme systematisch zu lösen. Denn so ist das Leben, so ist es eben!

Systhemische Therapie visualisiert erklärt!

Gruppenpsychotherapie

Ein Unglück fährt selten allein!

Auch wenn es vielleicht nicht jedem widerfahren ist, das Steckenbleiben in einem Fahrstuhl kann sich sicherlich jeder vorstellen. Es ist ein bisschen wie eine Gruppentherapie. Man ist sich fremd, man fühlt sich beengt und irgendwie ist auch in beiden Situationen anfangs die Angst mit im Spiel.

Nun wäre es wie in vergangenen Zeiten von Vorteil, einen Fahrstuhlführer an Bord zu haben. Dieser navigiert nicht nur in die jeweiligen Etagen, er kennt sich in Notsituation mit der Thematik aus und weiß, was zu tun ist.

An sich läuft es in meinen Gruppentherapien genauso. Ich navigiere die Gruppe durch die Gesprächsrunden und wenn es einmal nicht so läuft, helfe ich, wo ich kann. Wer einsteigen möchte, steigt ein, wer sich noch nicht sicher ist, kommt eben beim nächsten Mal mit. Ob älterer Herr, junge Dame oder wie auch immer du dich fühlst, jeder darf mitfahren. Alle haben natürlich auch ihr Gepäck dabei, eine Handtasche, einen Koffer oder den berühmten Rucksack. Dabei spielt es keine Rolle, wie groß oder klein der ist.

Was nun am Ende in jedem Gepäck enthalten ist, können wir ja herausfinden. In diesem Fall nimmt man sich nicht die Zeit, man hat sie einfach. Wir stecken ja sowieso alle in derselben Etage fest.

Nun steht da eines noch im Raum! Wer macht eigentlich den Anfang und holt als erstes seinen „Schlüppi“ raus?

Also erstens, keine Panik! Mit dem „Schlüppi“ fangen wir sowieso nicht an. Zweitens hat man ja für den Notfall jemanden dabei, der sich mit der Thematik auskennt und nicht zum ersten Mal Fahrstuhl fährt.

Ist die anfängliche Angst erst einmal verflogen, heißt es Mut zur Lücke. Was als erstes aus dem Rucksack gezaubert wird, entscheidet jeder selbst.

Mein Aufzug ist nicht der Größte. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass maximal 8 Personen in einem Aufzug völlig ausreichend sind. Vor allem wenn man mal stecken bleibt, ist das eher von Vorteil. Warum? Irgendeiner hat immer eine Idee.

Auch wenn die Gruppenfahrten am Ende sehr aufschlussreich waren und einige gar nicht mehr aus dem Fahrstuhl raus wollen, ist die Therapie natürlich trotzdem irgendwann zu Ende. Manchmal muss noch eine Einzelfahrt unternommen werden, aber das ist nicht zwangsläufig erforderlich.

Das Management finanziert die wilden Fahrten bis ins oberste, aber auch nur bis ins erste Stockwerk. Welcher Krankenkasse der Fahrgast zugehörig ist, ist dabei schnuppe.

Während den Fahrten gibt es manchmal Kekse, reichlich Worte, eine Umarmung gratis, Geschichten, praktische Übungen und manchmal lachen wir auch einfach nur zusammen.

Zu guter Letzt, soll noch gesagt sein, auch "Glück fährt selten allein!".

Aktuelle Gruppen

. Montag

10.15 Uhr - 11.55 Uhr

16.30 Uhr - 18.10 Uhr

. Dienstag

10.15 Uhr - 11.55 Uhr

16.30 Uhr - 18.10 Uhr

. Donnerstag

10.15 Uhr - 11.55 Uhr

16.30 Uhr - 18.10 Uhr

Erkenntnis

Durch die Therapeutenbrille betrachtet!

Selbstverständlich wäre ich gern deine gute Fee, mit Flügeln und dem ganzen Glitzergedöns. Ich könnte auf meinem Einhorn angeritten kommen, um mit einer kreisenden Bewegung meines Zauberstabes deine Welt in ein buntes Lichtermeer zu verwandeln. Und wenn sich der Glitterregen dann langsam gesenkt hat, ist in deinem Leben alles wieder gut.

Leider habe ich weder Flügel noch einen Zauberstab und schon gar kein Einhorn. Schade eigentlich!

Das Leben ist halt eben nicht der viel zitierte „Ponyhof“. Und sind wir mal ehrlich, zu glauben ein Ponyhof wäre nur Spaß, wäre auch ein bisschen naiv. So ein Pony braucht täglichen Auslauf, es muss gestriegelt und gefüttert werden. Klar ist ebenfalls, wenn man vorn etwas reintut, kommt hinten wieder etwas raus und das will entsorgt werden.

Irgendwie so ist es auch mit meiner therapeutischen Arbeit, es ist eben Arbeit, sie ist der Aufwand von Kraft und Zeit. Bei dem einen geht es zügiger voran, bei dem anderen langsamer. Eine erfolgreiche Behandlung mit einer schnellen Lösung gibt es dabei nicht.

Wie auf dem „Ponyhof“, kommt vor dem Vergnügen erst einmal die Arbeit. Ein hungriges Trampeltier haut einen eh nur wieder aus dem Sattel und das gilt es doch in Zukunft zu verhindern. Bevor also der Spaß des Lebens weiter galoppieren kann, krempeln wir zunächst einmal die Ärmel hoch.

Das Ausmisten ist verständlicher Weise keine angenehme Sache, aber Sie ist notwendig. Wenn der Saustall dann einmal aufgeräumt und von altem Gerümpel geleert ist, gibt es wieder jede Menge Platz für schönen Krempel. Das fühlt sich richtig toll an und lohnt sich nicht nur in alten Ställen.

Der alte Mist liegt nun auf einem anderen Haufen und es ist Zeit für neues Futter. Wir wissen zwar noch nicht was dem Gaul so schmeckt, aber dafür gibt es ja Rezepte. Wir suchen uns einige Zutaten heraus und probieren nach Bauchgefühl es schmackhaft zu bekommen. Denn er ist es ja letztendlich, der es verdauen muss. Und wenn es eben mal nicht so schmeckt, dann waschen wir erstmal alles ab und probieren es später erneut.

Irgendwann sind alle notwendigen Aufgaben erledigt und es wird Zeit für einen Ausritt ins Grüne. Rausgeputzt und aufgesattelt geht es Schritt für Schritt in unberührtes Land. Wir traben über Stock und Stein, aber nicht frei nach „jeder will der erste sein“.

Wenn dann irgendwann die Angst dem Mut gewichen ist und du fest im Sattel sitzt, können wir auch Sprünge wagen. Bis dahin braucht es allerdings Geduld und ein gewisses Gefühl.

Sollte der Hengst dennoch einmal mit dir durchgehen, du verlierst den Halt und es haut dich aus dem Sattel, bin ich für dich da! Ich stütze dich, trockne deine Tränen, reiche dir ein Pflaster und helfe dir wieder auf.

Ob du jemals Reiten können wirst, kann ich dir zwar nicht versprechen. Ich kann dir dafür erklären, warum wir fallen und weshalb es sich lohnt, wieder aufzustehen.